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14.04.2011rss_feed

Grenzüberschreitender Informationsaustausch

LPA Leiter aus Österreich, Schweiz und Deutschland besuchten die GFS

LPA Leiter aus Österreich, Schweiz und Deutschland besuchten die GFS

Beim Jahrestreffen der LPA-Leiter in Ascheberg standen Qualitätssicherung und Eberauswahl im Fokus.

 

Wie arbeitet eine moderne Besamungsstation? Welche Kriterien gelten bei der Auswahl der Eber? Welche Genetik bietet die GFS an? Das lässt sich am besten vor Ort erfahren. Begleitet von Klemens Schulz (ZDS) kamen Mitte April in Ascheberg die Leiter der Leistungsprüfanstalten (LPAs) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihrem jährlichen Treffen zusammen. Hubert Otert Enning und Michael Feld von der GFS standen den 17 Teilnehmern Rede und Antwort.

Bei einer Vorführung verschiedener Besamungseber erfuhren die Besucher viel Wissenswertes über Auswahl und Genetik der GFS-eigenen Tiere. Stationstierarzt Michael Feld erklärte detailliert den Prozess von der Spermagewinnung bis zur Versendung der fertigen Besamungstuben an die Landwirte. Auf besonders großes Interesse stieß die umfangreiche und nachprüfbare Qualitätssicherung der Spermaverarbeitung bei der GFS.


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