Pressemitteilung und Brandbrief zur Unterstützung heimischer Sauenhalter durch den BRS
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Afrikanischen Schweinepest haben den Druck auf die deutsche Schweinehaltung dramatisch verstärkt. Sinkende Preise für Schlachtschweine und Ferkel bei gleichzeitig rückläufiger Binnennachfrage nach deutschem Schweinefleisch bringen viele heimische Betriebe in Existenznot. Dies wurde auch von den gewählten Vertretern der GFS im Rahmen der diesjährigen GFS-Vertreterversammlung diskutiert und die Formulierung eines Brandbriefs gefordert.
Der BRS hat hierzu am 04.11.21 die angefügte Pressemitteilung veröffentlicht. Die Meldung wurde über das ots-Presseportal rd. 1.300 abgerufen und ist 29 Mal von der Tagespresse aufgegriffen worden. Das Papier wurde zusätzlich an Vertreter des LEH/Handels, der Schlachtbranche, der Ministerien und der Politik mit einem gesonderten Anschreiben verschickt. Den BRS haben bereits Rückfragen und positive Stimmen erreicht.